Gemeinschaft der Gemeinden

Rheydt West

 

Pfarre Herz Jesu


Das Jugendhaus Am Martinshof kurz "JAM", ist ein beliebter Freizeittreff der offenen Kinder- und Jugendarbeit unserer GdG. Die Räumlichkeiten und das Außengelände des Jugendhauses bieten jede Menge Möglichkeiten der Freizeitbeschäftigung und laden zum Verweilen ein. Täglich frisch zubereitete Snacks und Getränke sorgen für das leibliche Wohl der Besucher. Die Mitarbeiter des JAM's haben immer ein offenes Ohr für kleinere aber auch größere Sorgen, unterstützen die Kids in allen Lebenslagen und gestalten mit den Besuchern das alltägliche Geschehen im Treff.

 
Alle Kinder und Jugendlichen zwischen 6 & 27 Jahren sind hier jederzeit herzlich willkommen! 

Weil die große Anzahl an Aktivitäten den Rahmen dieser Webseite sprengen würde, verweisen wir gerne auf Facebook, wo es jeden Tag Neuigkeiten und Nachrichten gibt!

 

Facebook: JugendhausAmMartinshof

Festnetz: 02166 6786014
mobil: 0162 7154719
E-Mail: jam-mg@web.de

 

 

Der Saal in Herz Jesu ist endlich fertig!

Wir haben so lange darauf gewartet, dass wir mit der Renovierung loslegen können und sind sehr froh, dass wir Ihnen nun einen ansprechenden Saal vorstellen können. Das Jugendhaus wurde vor 50 Jahren gebaut und wir sind sehr froh, dass das Bistum die Sanierung finanziell fördert. Einige Kleinigkeiten fehlen noch, hier ein kleines Schränkchen, dort müssen noch Tische überarbeitet werden und die Musikanlage muss auch noch angeschlossen werden. Aber das ist überschaubar.

 
Besonders dankbar sind wir allen beteiligten Firmen, die Hand in Hand in kürzester Zeit die Renovierung durchgezogen haben.
Wir bedanken uns ausdrücklich bei der Firma Froitzheim für die Trockenbauarbeiten, die Firma Haaß für die komplizierte Verlegung der Wasserzu- und abläufe, bei der Firma Reugels und Lenzen, die uns den Fußboden erneuert hat, bei Firma Slykermann, ohne deren Lösungen für alle elektrischen Probleme wir aufgeschmissen gewesen wären und nicht zuletzt bei der Schreinerei Wendler, die mit unglaublichen Ideen die alten Sakristeischränke aus St. Johannes in die neue Theke eingebaut hat. Für die Erfüllung der vielen spontanen Bitten: "Können Sie mal eben....." bedanken wir uns herzlich!
Nicht zu unterschätzen ist der Einsatz unseres Hausmeisters Uwe Söhner, der so manches Wochenende geopfert hat und seine vielseitigen Fähigkeiten zu unserem Nutzen eingebracht hat. Auch ihm gilt unser herzlicher Dank.
 
Petra Thomsen

 

 

 

Wir haben so lange darauf gewartet, dass wir mit der Renovierung loslegen können und sind sehr froh, dass wir Ihnen nun einen ansprechenden Saal vorstellen können. Das Jugendhaus wurde vor 50 Jahren gebaut und wir sind sehr froh, dass das Bistum die Sanierung finanziell fördert. Einige Kleinigkeiten fehlen noch, hier ein kleines Schränkchen, dort müssen noch Tische überarbeitet werden und die Musikanlage muss auch noch angeschlossen werden. Aber das ist überschaubar.

 

Besonders dankbar sind wir allen beteiligten Firmen, die Hand in Hand in kürzester Zeit die Renovierung durchgezogen haben.

Wir bedanken uns ausdrücklich bei der Firma Froitzheim für die Trockenbauarbeiten, die Firma Haaß für die komplizierte Verlegung der Wasserzu- und abläufe, bei der Firma Reugels und Lenzen, die uns den Fußboden erneuert hat, bei Firma Slykermann, ohne deren Lösungen für alle elektrischen Probleme wir aufgeschmissen gewesen wären und nicht zuletzt bei der Schreinerei Wendler, die mit unglaublichen Ideen die alten Sakristeischränke aus St. Johannes in die neue Theke eingebaut hat. Für die Erfüllung der vielen spontanen Bitten: "Können Sie mal eben....." bedanken wir uns herzlich!

Nicht zu unterschätzen ist der Einsatz unseres Hausmeisters Uwe Söhner, der so manches Wochenende geopfert hat und seine vielseitigen Fähigkeiten zu unserem Nutzen eingebracht hat. Auch ihm gilt unser herzlicher Dank.

 

Petra Thomsen

 

 

Liebe Radfahrfreunde in unseren Gemeinden,

haben Sie es schon bemerkt?

Vor dem JAM und dem Kindergarten stehen seit einiger Zeit zwei grüne Säulen. Diese beherbergen eine professionelle Reparaturstation für Fahrräder. Hier können Sie Ihr Rad aufhängen, um es mit dem dortigen Werkzeug in praktischer Arbeitshöhe zu reparieren oder auch nur mit der sehr guten Luftpumpe wieder auf Zack bringen. Herr Oliver Dittrich hat bei der Stadt vor längerer Zeit einen Förderantrag gestellt und ist am Ball geblieben, damit wir diese tolle Station hierher bekommen. 

Vielen herzlichen Dank für die Idee, die Mühe und die Hartnäckigkeit Olli!


Petra Thomsen

 

Make Love Not War ☮️ Wir möchten unsere Anteilnahme an der aktuellen Situation zeigen und sind in Gedanken bei allen zivilen Opfern des Krieges - egal welcher Herkunft ? Krieg war noch nie eine Lösung und sollte es auch jetzt nicht sein! #makelovenotwar

Gedenkstättenfahrt Auschwitz 2021

 

„Geteiltes Leid ist halbes Leid“, ein Sprichwort, das sicherlich jeder von uns schon einmal gehört hat. Doch konnte sich jeder damit identifizieren und verstehen, was das Sprichwort eigentlich meint? Ich bin ehrlich: bis vor wenigen Wochen konnte ich genau das nicht nachvollziehen. Ich habe nicht verstehen können, warum es mir besser gehen sollte, weil andere das Gleiche fühlen wie ich und dasselbe Leid in sich tragen. Bis ich auf der Gedenkstättenfahrt genau das erleben durfte.

Wir waren eine Gruppe von 21 Personen. 21 völlig unterschiedliche Menschen, die sich teilweise untereinander nicht kannten und sich fremd waren. Jeder von uns mit demselben Interesse: zu verstehen, was Menschen während des Holocaust erleben mussten und wie sie versucht haben zu überleben. Für uns alle war es bis zur Ankunft in Auschwitz unvorstellbar, welches Ausmaß die Verfolgung völlig unschuldiger Menschen hatte und wie sie im Konzentrationslager gelebt haben.

Ich war der Meinung, dass ich sehr viel über das Thema recherchiert und mich gut mit dem Thema auseinander gesetzt habe und mich die Erkenntnisse im KZ nicht belasten werden. Ich lag leider falsch.

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