Institutionelles Schutzkonzept für die Pfarrei Herz Jesu / Gemeinschaft der Gemeinden Rheydt-West
und das in der GdG beheimatete Jugendhaus Am Martinshof (JAM)
Hinter dieser sperrigen Überschrift verbirgt sich eine Konzeption, die sexualisierte Gewalt gegen Schutzbefohlene in unserer Pfarrei verhindern soll und klare Richtlinien aufstellt, wie in einem solchen Fall vorzugehen ist. Sie beinhaltet sowohl Handlungsleitfäden als auch eine Selbsterklärung, die von allen zu unterschreiben sein wird, die in unserer GdG und im JAM mit Kindern und Jugendlichen arbeiten - ehrenamtlich wie hauptamtlich. Auch Gruppierungen, die nicht zu unserer GdG gehören, aber unsere Räumlichkeiten regelmäßig nutzen, müssen dieses Konzept anerkennen und gegebenenfalls durch ihre eigenen Richtlinien ergänzen.
Für alle Einrichtungen des Bistums Aachen ist die Entwicklung eines solchen Konzeptes vorgeschrieben - für unsere Pfarrei haben daran mitgearbeitet Frau Sonja Pfeiffer und Herr Matthias Nielen. Vor kurzem ist es durch das Seelsorgeteam, den GdG-Rat, den Kirchenvorstand und die Leitung des JAM inkraftgesetzt worden, in den nächsten Wochen und Monaten werden die entsprechenden Bestätigungen von Albert Bettin in den Gemeinden gesammelt werden.
Wenn Sie genauer nachlesen möchten, was das Konzept beinhaltet, liegen in den Kirchen, im Hannes und im JAM Exemplare aus, auch im Pfarrbüro Herz Jesu kann eine Kopie des gesamten Textes angefordert werden.
Außerdem finden Sie es als Download hier: Institutionelles Schutzkonzept.
Albert Bettin